Spanisch lernen mit einer Sprachreise

Erzählen Sie Freunden und Bekannten, Sie unternehmen eine Sprachreise, um Kastilisch zu lernen. Wenn diese, trotz der exotischen Beschreibung der Sprachreise nur Spanisch verstehen, sind es Kenner. Spanisch ist eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt. Bei einem Sprachkurs Spanisch zu lernen, ist allein daher eine Empfehlung wert. Der größte Teil der Spanisch sprechenden Bevölkerung lebt in Lateinamerika. Allein in Mexiko sind es über 110 Mio. Menschen. Was manch einer nicht weiß: Es gibt heute in den USA mehr spanische Muttersprachler als in Spanien selbst. Dies ist natürlich schlussendlich eine Folge der Eroberung des südamerikanischen Kontinents durch die spanischen Konquistadoren ab dem 15. Jahrhundert. Wer einen Sprachkurs Spanisch bucht, hat die Auswahl zwischen äußerst attraktiven Reisezielen. Spanien selbst ist immer noch das beliebteste Urlaubsland der Deutschen. Wer aber eine Fernreise im Visier hat, der ist auch auf Kuba, in Mexiko oder Costa Rica bei einem Schüler- oder Erwachsenensprachkurs Spanisch goldrichtig aufgehoben und bucht karibisches Flair gleich mit dazu.

Kastilisch – das reinste Spanisch

Die spanische Sprache wird auch als castellano bzw. Kastilisch bezeichnet. Grund dafür ist die Tatsache, dass die spanische Sprache von den Menschen der zentralspanischen Region Kastilien geprägt wurde. In Kastilien wird auch heute das reinste Spanisch gesprochen. Wer mit einer Sprachreise Spanisch erlernen will, der wird genau diese Form der spanischen Sprache vermittelt bekommen. Daneben haben sich in Spanien noch einige andere Sprachen mit unterschiedlichem Vokabular und unterschiedlicher Grammatik entwickelt. Diese Sprachen werden in den zugehörigen Regionen gesprochen

Noch mehr Spanisch

Wer an einem Sprachkurs Spanisch in Übersee teilnimmt, wird zusätzlich zum klassischen Spanisch mit dem jeweiligen Landesdialekt vertraut gemacht. Nicht nur die Aussprache unterscheidet sich von der auf der Iberischen Halbinsel. Es sind auch zahlreiche Ausdrücke indigener Sprachen ins landestypische Spanisch mit eingeflossen, vor allem Begriffe aus dem landwirtschaftlichen und geografischen Bereich. In Galizien, der nordwestlichen Region Spaniens, sprechen die Einwohner Gallego (Galizisch). Diese Sprache ist dem Portugiesischen sehr ähnlich. Im Wallfahrtsort Santiago de Compostela, der galizischen Hauptstadt, wird Gallego gesprochen.  Im Norden von Spanien ist die regionale Amtssprache das Baskische oder baskisch Euskera. Die Erhaltung dieser Sprache, die keinerlei Ähnlichkeiten mit anderen Sprachen hat, ist ein wichtiger Aspekt im Bemühen um die baskische Autonomie. Wohin die Reise auch geht, jeder "Sprachkurs Spanisch"-Teilnehmer darf sich neben einem international anerkannten Zertifikat nach Beendigung des Kurses auf ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm freuen. Ob indianische Kultstätten, traumhafte Sandstrände, unberührte Berglandschaften oder mittelalterliche Festungsanlagen, für jeden ist etwas dabei. Und: Was der spanischsprachige Teil der Weltbevölkerung gemeinsam hat, ist eine unbeschreibliche Lebensfreude und ein unübertroffenes Temperament.
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Die Geschichte der spanischen Sprache

Die Invasion der Araber, Westgoten und Römer auf die Iberische Halbinsel beeinflusste die tausendjährige Entwicklung der spanischen Sprache. Französische Pilger auf dem Jakobsweg brachten einige französische Vokabeln ein. Spanische Wörter mit dem Artikel al haben ihren Ursprung im arabischen Sprachraum. Als sich Ende des 15. Jahrhunderts die Königreiche von Kastilien und Aragon zusammenschlossen, wurde el castellano (Kastilisch) zur offiziellen Sprache. Die Reisen der spanischen Eroberer und Entdecker brachten die spanische Sprache über die Weltmeere. Während des Regimes des Diktators Franco war es verboten andere Dialekte, außer Kastilisch zu sprechen. Nach dem Ende der Diktatur wurde mit der Herrschaft des Königs Juan Carlos I, Kastilisch als offizielle Amtssprache eingeführt. Den anderen Regionen wurde es gestattet, ihre Sprache zwar zu sprechen, aber Kastilisch musste dennoch anerkannt werden. Auch in Spanien kümmert sich die Real Academia Espanola seit 1713 für die Pflege und den Erhalt der spanischen Sprache. 46 bekannte Autoren sind auf Lebenszeit Teil der Institution. Außerdem ist Spanisch die viert meistgesprochenste der Welt und ist nach Chinesisch die meist verbreitete Muttersprache.

Spanisch – eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt

Spanisch ist die Amtssprache in ganz Süd- und Mittelamerika ausgenommen Brasilien. In Puerto Rico, Trinidad und Tobago, den Philippinen, Marokko und auf den Niederländischen Antillen wird Spanisch von einem großen Bevölkerungsteil gesprochen. Die spanische Sprache ist eine der wichtigsten Handelssprachen und gehört überhaupt zu den meistgesprochenen Sprachen weltweit. Deshalb bieten wir Ihnen an, mit einer Sprachreise Spanisch zu lernen.  Spanisch ist nach Englisch die am meisten erlernte Fremdsprache der Welt. Das offizielle Spanisch wird von der Königlichen Spanischen Akademie für Sprachen überwacht. Die Akademie veröffentlicht regelmäßig Wörterbücher und gibt nach Prüfung durch die Mitglieder jene Wörter bekannt, die neu in die Sprache aufgenommen wurden.